Liebe Freunde dieser Seite, die Sie uns regelmäßig besuchen  und
liebe Besucher, der sie zufällig hergefunden haben.

An dieser Stelle werde ich ab sofort aus meinem persönlciehn Leben berichten.
Updates finden Sie immer ganz oben im Text, so dass Sie nicht lange herumscrollen müssen.
Das Datum zeigtan, ob der Eintrag neu ist.
Vielen Dank für die Anteilnahme an meiner Situation und vor allem:
Danke für den Besuch.



Update 15.1.2022

Nach sehr langer Pause in welcher ich keine Zeit oder keine Möglichkeit hatte etwas Neues zu posten, heute wiedermal ein Lebenszeichen von mir.

Es gibt Neues, nicht nur bei mir ganz persönlich.
Vor allem: vor aller Augen bewahrheitet  sich grade wieder eine von mir festgestellte Verschwöhrungstheorie,
Es betrifft eine Entwicklung welche ich dem Landratsamt und unserer Bürgermeister schon nach der 1. Schätzung meines heruntergekommenen Vermögens vorgeworfen habe.
Deshalb wurde mein Anwesen auch um 200 000 € zu hoch geschätzt.
Damit man mich zum Verkauf zwingen und die Gemeinde anschließend meinen Grund verteilen kann wie die Kleider Christi. Und zwar an die Bauern, die alles was sie haben derzeit als Baugrund verkaufen.
Die Pläne der Politik eilen der Realität eben weit voraus.

Wenn die Gemeinde Hinterschmiding aber nunmehr vor hat, aus unserem beschaulichen Bauerndorf eine Großstadt zu machen, muss sie sich auch um ihr dabei anfallendes Abwasser kümmern.

Gefälligkeitsurteile aus den Verwaltungsgerichten, ja sogar aus dem Verwaltungsgerichtshof zu München, werden daran nichts ändern.
Dass es sich bei solchen Urteilen um eine politische Entscheidung handelt, welche im Sinne der Großpolitik ist und der Gemeinde zuarbeitet und  nicht um eine angemessenes Urteil, ist klar.

Nachdem Frau Richterin Müller aus dem 8. Senat zu München  die unwahre Tatsachenbehauptung aufgestellt hat, bei meinen vorgelegten Schadensbeweisen am Schnürbach, würde es sich einzig um ein 10 -. Jahres – Ereignis handeln und nicht wie es wirklich ist, um eine Folge der Gemeindlichen Bautätigkeitsmachenschaften, habe ich mich entschlossen, diese Dame jedes mal wenn es bei mir wüst überschwemmt eine neue DVD mit Beweismaterial zuzuschicken und ihr vorrechnen zu können, wie viele Jahrzehnte das so zusammenkommen.
Insgesamt konnte ich ihr bis jetzt nach ihrer eigenen Anschauung schon 60 Jahre nachweisen und vorhalten.
Ich würde mir das als Richterin das von einer einfachen Bäuerin nicht sagen lassen. Da hätte ich lieber ehrlich geurteilt.

Ich bin aber deshalb trotzdem zuversichtlich.
Denn spätestens, wenn die Abwasser - Überschwemmungen bei den Grundstücken der Familien Sammer, Paulik und Breit angekommen sind, welche ja bekanntlich verwandt mit dem Bürgermeister sind, dürfte sich schnell etwas tun.
Bei den Großkopferten im Dorf, darf es keinen Schaden an einem Grashalm geben. Erst recht nicht an einem Großteil der Ernte, wie es bei mir und meinem Nachbarn inzwischen der Fall ist.

Als Fazit zu diesem größenwahnsinnigen Treiben im Dorf würde ich sagen:
Lieber von der ersten Familie abstammen, die sich hier angesiedelt hat, anstatt von der letzten. Denn das Ende ist näher als es so mancher meint, der jetzt Tausende aus dem Verkauf seiner Grundstücke einsteckt und auf mich schielt, weil er meinen landwirtschaftlichen Grund nicht hat.
Ihr habt euch alle verrechnet, Freunde !!

Und wenn der letzte landwirtschaftliche Grund verbaut und der letzte Grashalm mit Teer versiegelt ist, dann werdet ihr merken, dass euch euer Geld nicht retten kann.
Ihr werdet es euch mitnehmen müssen hinunter. Denn man kann es weder essen noch sich einen Garten davon kaufen um etwas anzubauen, wenn es nur noch Baugrund, Häuser und Straßen gibt.
Sowas nennt sich Selbstüberlistung.
Ein Hoch der hinterschmidinger Bonzenschläue !
Bauernschläue sieht anders aus.

Ein schönes Wochenende und bis zum nächsten Eintrag.









Update 13.6.2021

Zuerst das Wichtigste:
Am 24.5. habe ich Weiterbewilligungsantrag beim Jobcenter gestellt.
Ich habe bis heute nichts von dort gehört.

Nachdem der Anwalt meiner Schwester das alte Verfahren wegen Pflichtteil für erledigt erklärt hat (immerhin ist sie jetzt Miterbin), steht nun die Auseinandersetzung an.
Wie lange das dauert, kann ich nicht ermessen. WAS ich ermessen kann ist, dass ich verhungern muss wenn mir der Jobcenter bis zur Entscheidung nicht mehr hilft.
Zudem fehlt mir dann auch die aktuell sehr wichtige medizinische Versorgung.
Nachdem ich im Krankenhaus war, brauche ich eine spezielle Therapie, welche ich ohne Hilfe nicht weiterführen kann.
Wer mir also helfen will, kann mir Lebensmittel und für meine Wauzis Hundefutter schicken / bringen. Möglich ist auch ein Einkaufsgutschein für Lidl.

Heute habe ich zudem den Anwalt meiner Schwester angezeigt (selbst eingereicht).
Dieser Herr hat sich erdreistet vor Gericht aus der Luft gegriffene Tatsachenbehauptungen vorzutragen von welchen er keinerlei Kenntnis hat.
Sollte die Staatsanwaltschaft wieder einmal nichts unternehmen, werde ich Unterlassungsklage einreichen. Immerhin hat dieser Mensch das schon zum wiederholten Male gemacht.
Verschwörungstheoretiker muss man ausschalten. Es gibt davon schon viel zu viele.

Als es am 9.6. diesen Sturzregen bei uns gab, hat man wieder einmal gesehen, wie viel dieser Besitz wert ist.
Das Haus überschwemmt. Unten am Bach sah es aus, dafür gibt es keine Worte.
Als ich nach der Errichtung des Wasserüberlaufbeckens Bilder an das Wasserwirtschaftsamt schickte, hat man geantwortet, dass das Becken genau deshalb gebaut worden wäre, damit so etwas nicht mehr passiert.
Die Bilder die ich damals mit eingereicht hatte, wurden natürlich ignoriert, bzw. die Fakten die dort zu sehen sind abgestritten.
Dass alles, seit dieses Becken dort ist, mit jedem Regenschauer schlimmer wird, darf nicht wahr sein und wird deshalb einfach nicht bemerkt.
Heute hat mir erst wieder wer geraten, diese Bilder zu veröffentlichen.
Wozu sollte ich das tun?
Jeder der da hinunter kommt sieht, wie der Bach immer breiter wird.
Ich habe es jedenfalls nicht ausgegraben. Als ich Kind war konnte man mit einem kleinen Schritt über den Bach steigen. Jetzt braucht man eine Hängebrücke.
Ich hoffe unser Bürgermeister hat bei der Neuerrichtung einer Kläranlage die Kosten für die Instandsetzung des Bachlaufes mit eingerechnet. Wenn es so bleibt, wird es bald dort unten den Dorf Canyon geben, bei welchem man Westernfilme drehen kann.
Von den Ästen die ich regelmäßig aus den Rohren ziehen muss, weil sonst alles zustopft, ganz zu schweigen. Auch die Sträucher da unten gehören der Gemeinde. Schade, dass für die Pflege dieser Stauden keine Ressourcen eingeplant sind. Bald haben wir da unten auch noch einen Urwald, welche man nur mit Machete durchschreiten kann.
Dschungelcamp im eigene Land.

Dass ich in meinem „Anwesen“ solche Bilder machen kann, beweist vor allem den hohen Wert der hier vorhanden ist.
Der Anbau knackt auch schon längere Zeit verdächtig, Die Blechbedachung weht bei jedem Sturm brav mit. Der wird bald einstürzen.
Wenn es mal liegt, mag sein, dass das dann jemand sehen kann.
Was jetzt Fakt ist, gibt jedenfalls keiner zu.
Tatsache ist dass man (wie inzwischen mündlich geschätzt), um die 200 000 € brauchen würde um das ganze herzurichten. Abreißen darf man es nicht, sonst darf man nie wieder ein Wohnhaus hin bauen. Das hat ebenfalls Herr Höng jedenfalls festgestellt.
Der letzte Interessent, welcher mich am 3.2. noch besucht hat meinte es sei eine „Lebensaufgabe“.
Leider merken das die Sachverständigen nicht. Die rechnen am Papier aus was es wert ist. Da hilft nicht einmal ein geschöpfter Schuh als Beweis.
Und, wie der Architekt Höng so schön schrieb, müsste man einen Schadenssachverständigen beauftragen um die Schäden abschätzen zu können. Weil er dazu ganz offensichtlich nicht fähig ist, hat er das Ding ohne Schäden geschätzt. So geht Gutachten auch.
Die Auseinandersetzung wird zeigen, wie der Wert wirklich ist.


Ich verweise zum Schluss abermals auf das oben erwähnte Hilfsanliegen.





Update 16.5.2021

Nachdem es in zwischen relativ sicher ist, dass man mich weder aus meinem Haus noch von den Grundstücken vertreiben kann, habe ich die letzte Zeit mein Wohnzimmer etwas hergerichtet.
 Wegen  den ewigen Streitigkeiten und der Unsicherheit wie es für mich weitergeht, hatte ich seit Monaten keinen Antrieb mehr, etwas zu tun.

Ich komme weiterhin aus dem Staunen nicht heraus, zu was heutzutage Menschen in höheren Positionen fähig sind. Vielleicht war es immer schon so.  Aber wenn man es dann selber erlebt, fragt man sich wirklich was da los ist.

Unlängst hatte ich z.B. einen Termin bei meiner Anwältin für Sozialrecht, welche ja die Streitsache gegen den Jobcenter übernehmen wollte.
Sie machte mir gute Hoffnung, dass man das relativ leicht erleidigen könnte.
Kaum wieder zuhause, musste ich über meine Nervenärztin erfahren, dass diese Anwältin sie angeschrieben hätte, um ihre eigene Diagnose über mich dort zu hinterlegen.
Damit verband die nette Dame gegenüber meinem Arzt auch gleich interessante Pläne, welche letztlich einzig ihr selber und nicht zuletzt ihrem Bankkonto zu Gute kommen würden.
Es ist unglaublich.

Von wenigen Tagen erging an die selbe Anwältin aus dem Sozialgericht ein Schriftsatz, welcher ihr offenbar die Situation genau schildern sollte.
Zum Glück lies mir diese Anwältin das Schreiben zukommen.
Was da drin stand war so an den Haaren herbeigezogen, dass ich nicht umhin konnte, selbst einen Brief an die betreffende Richterin zu schreiben.

Hier ein Auszug aus seinem Inhalt:
Sehr geehrter Frau K. ,

zu dem oben genannten Schreiben, muss ich mich bei Ihnen melden.
Was bilden Sie sich eigentlich ein, in Ihrer Ausführung so zu lügen.
Haben Sie die Akten nicht gelesen oder was ist da los?
Ich fordere Sie hiermit auf unten aufgeführte Punkte gegenüber meiner Rechtsanwältin
bis zum 21.5.2021 gemäß meiner Angaben und der Aktenlage richtig zu stellen.
Sollte das nicht geschehen, sehe ich mich gezwungen Strafanzeige gegen Sie einzureichen.
 Ein lügender Richter. Das ist mit Sicherheit von Öffentlichem Interesse.

Folgende Punkte sind richtig zu stellen:

1.Absatz.
Ich verstrete keineswegs diese Ansicht.
Ich vertrete die Ansicht, dass es hier nichts zum Anrechnen gibt, weil das Objekt angesichts der vielen Schäden unmöglich 340 000 € wert sein kann.
 Zu dem Preis nimmt es auch kein Makler, wie ich beweisen kann.

2. Absatz.
Ob das Vermögen „erheblich“ ist, ist bislang unklar, da die Gutachten als Gefälligkeit eingestuft werden müssen. Immerhin sind Bürgermeister Raab und Herr Schmid vom Bauamt welcher 2 x zur Inaugenscheinnahme anwesend war, eng befreundet. (nachweislich)
((Anmerkung dazu an den Leser dieses Seiteneintrages:
Die enge Verbindung zwischen dem Bauamt und unserem Dorfhäuptling lässt sich ganz einfach überprüfen. Man muss nur eine Mail an Herrn Ernst Schmid ins Bauamt schicken und darin unseren Bürgermeister möglichst lobend erwähnen.
Binnen kürzester Zeit wird sich zeigen, dass der Bürgermeister jedes Wort weiß, was in dieser Email stand. Datenschutz oder Briefgeheimnis gibt es da keine mehr.
Ich habe es selbst ausprobiert und kann es schriftlich nachweisen. Leugnen ist zwecklos.
Falls es  ein  astreiner Zufall gewesen ist, passt dieses Puzzleteil aber mehr als exakt ins Bild.))

Nur durch eine viel zu hohe Schätzung ist es möglich mich mit Hilfe des Jobcenters (und wie sich zeigt auch mit Hilfe des Gerichts) zum Verkauf zu zwingen, damit der Bürgermeister sich meinen Wald privat einstreichen kann und er meine Grünstücke verteilen kann wie die Kleider Christie.

5. a) Absatz
Bereits beim 1. Kontakt zu RA E… wurde ich schriftlich aufgeklärt, dass eine solche Schätzung das Bauamt gar nicht durchführen darf.
Dafür ist ein anderes Gremium zuständig.
Selbstverständlich kann ein anderes Gremium, welches nicht zu Gunsten des Bürgermeisters schätzt nicht ausgewählt werden.
Trotzdem ist Befangenheit bei Gericht strafbar. Erst recht, wenn eine Seilschaft am Werk ist wie hier.
5. b)
Wie das Gericht inzwischen bemerkt haben könnte, ist ein „ernsthaftes Verkaufsbemühen“ zum Phantasiepreis von 340 000 € nicht möglich.
Zu dem Preis nimmt es auch kein Makler, wie ich nachweisen kann.
Auch eigene Bemühen, welche ich allerdings gemacht habe, konnten nicht im Mindesten diesen Preis erzielen. ……… des Wertes, welcher auch am LG Passau mehr als überhöht angesetzt wurde. Die dortigen Gutachter behaupten sogar, um den wahren Wert ermitteln zu können, ist ein Gutachten eines Schadensgutachters einzuholen.
Dies wurde bisher nicht gemacht.
Mich wundert es nicht. Da käme ja heraus, wie viel das Ding wirklich wert ist.
Diese Vorgehensweise sei „nicht zielführend“, bemerkte der Gutachter Höng in seiner Ergänzung.
Selbstverständlich erbringt die Wahrheit nicht das Ziel, welches hier intern angestrebt und offenbar vom Gericht auch unterstützt wird.
 Mit der Wahrheit kommt man halt zu keinem Geschäft. Schon gar nicht zu einem „Beschiss“, wie es Frau E.. am Termin unlängst bezeichnet hat.

9. Absatz.
Ernsthafte Verkaufsbemühungen unternahm ich  allerdings.
Jedoch kann man eine Ruine nicht zum Preis von einem Neubau verkaufen.
 Das geht nur, wenn man den Wert nimmt, der angeboten wird bzw. den Makler auch vertreten können.

10.Absatz.
Woher haben Sie denn diese Lüge?
Ich habe nie mit dem Bürgermeister telefoniert.
Ich mache mit unserem Gemeindehäuptling alles einzig schriftlich, damit ich es hinterher beweisen kann, was abging. (genau wie bei ihnen).
Es war ein schriftlicher Mailkontakt.
Der BM hat auch nicht geschrieben, wie viel er mir anbietet. Lediglich, dass er meinen Wald für sich selber will und das andere für die Gemeinde kassieren möchte.
Seine Drohung das kommunale Vorkaufsrecht anwenden zu wollen wenn ich nicht freiwillig aufspringe, brachte mich kurz darauf nach Mainkofen.
Das ist dem Gericht wieder nicht bekannt, weil es die Wahrheit grundsätzlich ablehnt, wie man sieht.
Das ist zumindest versuchter Totschlag und damit eine Straftat.
Von den Seilschaften der er sich bedient um an mein Vermögen zu kommen ganz abgesehen…….
Die Bauern die Baugrund verkauft haben, haben damit die Subventionszahlungen auf Jahre hinaus bereits bekommen. Da brauchen sie meinen Grund nicht mehr…..
Sollten sich alle Beteiligten also weiterhin querstellen und statt die Wahrheit anzuerkennen Lügen beiziehen, werde ich …….. Dieses Recht steht mir Dritten gegenüber eindeutig zu.
Nicht umsonst haben Sie selber im Beschluss vom 29.1.2021 festgestellt, ich müsste allein von einem Wohnrecht „abrücken“, damit es überhaupt wer kauft.
Wenn der Jobcenter die Augen nicht auf macht, wird hier gar nichts verkauft und er muss mich weiterhin unterhalten.
Das sind die Fakten, die hier jeder weg zu lügen gedenkt.
Bürgermeister Raab kann nicht wissen, was andere gezahlt hätten weil er nicht mein Makler ist.
Er soll sich lieber um die neue Kläranlage kümmern, als um mein Haus.
ICH weiß was geboten wird, weil ich Interessenten hatte. Auch die Makler sagen etwas anders als Sie hier verbreiten. Die werden es wohl besser wissen als Sie.
Sie kennen ja nicht einmal die Gesetze, sonst würden Sie so einen geplanten Betrug nicht unterstützen. (richterliche Unabhängigkeit)
 Dass Sie Frau K… zu Gunsten des Jobcenters und vor allem zu Gunsten der Pläne des Bürgermeisters agieren, ist inzwischen klar. Aber dass Sie auch Lügen erfinden um das angestrebte Ziel durchsetzen und in Beschlüssen auch noch festmachen zu können, ist mehr als entlarvend.

11. Absatz.
Sollten Sie tatsächlich eine Entscheidung auf Grund von selbst erfunden Lügen zu meinem Schaden treffen, werde ich weiter klagen.
Es geht nicht an, dass hier auf Grund von Seilschafte und Intrigen einem Menschen das Haus weggenommen wird.

12. Absatz.
derzeit muss zuerst geklärt werden, wie es weitergehen soll…….
Hätte mich der Bürgermeister nicht nach Mainkofen gebracht, wäre es längst verkauft und alles wäre in bester Ordnung.“.

Soweit der Auszug.

Was heutzutage alles möglich ist, kann jeder täglich sehen, wenn er mit Maske einkaufen gehen muss. Mit einer Maske, welche nicht einmal im Stande ist die hochgefährlichen, jedoch winzigen C. - Viren fern zu halten.
Aber was hier an mir passiert, das schlägt dem Fass endlich den Boden aus.

Man sollte sich nicht wundern, tut es aber trotzdem immer wieder.
 

Unlängst sah ich eine kurze Filmaufnahme der Kanzlerkandidatin Baerbock.
Diese Dame hat ja wie wir inzwischen alle wissen, leichte Sprachprobleme.
Aber etwas hat sie dort ganz richtig erfasst.
Das „Wirtschafts – Tschüss- tem“, dürfte jetzt bald bittere Realität sein.

Ich wünsche jedem Leser noch einen schönen Sonntag.  



Update 16.5.2021

Nachdem es in zwischen relativ sicher ist, dass man mich weder aus meinem Haus noch von den Grundstücken vertreiben kann, habe ich die letzte Zeit mein Wohnzimmer etwas hergerichtet.
 Wegen  den ewigen Streitigkeiten und der Unsicherheit wie es für mich weitergeht, hatte ich seit Monaten keinen Antrieb mehr, etwas zu tun.

Ich komme weiterhin aus dem Staunen nicht heraus, zu was heutzutage Menschen in höheren Positionen fähig sind. Vielleicht war es immer schon so.  Aber wenn man es dann selber erlebt, fragt man sich wirklich was da los ist.

Unlängst hatte ich z.B. einen Termin bei meiner Anwältin für Sozialrecht, welche ja die Streitsache gegen den Jobcenter übernehmen wollte.
Sie machte mir gute Hoffnung, dass man das relativ leicht erleidigen könnte.
Kaum wieder zuhause, musste ich über meine Nervenärztin erfahren, dass diese Anwältin sie angeschrieben hätte, um ihre eigene Diagnose über mich dort zu hinterlegen.
Damit verband die nette Dame gegenüber meinem Arzt auch gleich interessante Pläne, welche letztlich einzig ihr selber und nicht zuletzt ihrem Bankkonto zu Gute kommen würden.
 Es ist unglaublich.

Von wenigen Tagen erging an die selbe Anwältin aus dem Sozialgericht ein Schriftsatz, welcher ihr offenbar die Situation genau schildern sollte.
Zum Glück lies mir diese Anwältin das Schreiben zukommen.
Was da drin stand war so an den Haaren herbeigezogen, dass ich nicht umhin konnte, selbst einen Brief an die betreffende Richterin zu schreiben.

Hier ein Auszug aus seinem Inhalt:
„Sehr geehrter Frau K. ,

zu dem oben genannten Schreiben, muss ich mich bei Ihnen melden.
Was bilden Sie sich eigentlich ein, in Ihrer Ausführung so zu lügen.
Haben Sie die Akten nicht gelesen oder was ist da los?
Ich fordere Sie hiermit auf unten aufgeführte Punkte gegenüber meiner Rechtsanwältin
bis zum 21.5.2021 gemäß meiner Angaben und der Aktenlage richtig zu stellen.
Sollte das nicht geschehen, sehe ich mich gezwungen Strafanzeige gegen Sie einzureichen.
 Ein lügender Richter. Das ist mit Sicherheit von Öffentlichem Interesse.

Folgende Punkte sind richtig zu stellen:

1.Absatz.
Ich verstrete keineswegs diese Ansicht.
Ich vertrete die Ansicht, dass es hier nichts zum Anrechnen gibt, weil das Objekt angesichts der vielen Schäden unmöglich 340 000 € wert sein kann.
 Zu dem Preis nimmt es auch kein Makler, wie ich beweisen kann.

2. Absatz.
Ob das Vermögen „erheblich“ ist, ist bislang unklar, da die Gutachten als Gefälligkeit eingestuft werden müssen. Immerhin sind Bürgermeister Raab und Herr Schmid vom Bauamt welcher 2 x zur Inaugenscheinnahme anwesend war, eng befreundet. (nachweislich)
((Anmerkung dazu an den Leser dieses Seiteneintrages:
Die enge Verbindung zwischen dem Bauamt und unserem Dorfhäuptling lässt sich ganz einfach überprüfen. Man muss nur eine Mail an Herrn Ernst Schmid ins Bauamt schicken und darin unseren Bürgermeister möglichst lobend erwähnen.
Binnen kürzester Zeit wird sich zeigen, dass der Bürgermeister jedes Wort weiß, was in dieser Email stand. Datenschutz oder Briefgeheimnis gibt es da keine mehr.
Ich habe es selbst ausprobiert und kann es schriftlich nachweisen. Leugnen ist zwecklos.
 Falls es  ein  astreiner Zufall gewesen ist, passt dieses Puzzleteil aber mehr als exakt ins Bild.))

Nur durch eine viel zu hohe Schätzung ist es möglich mich mit Hilfe des Jobcenters (und wie sich zeigt auch mit Hilfe des Gerichts) zum Verkauf zu zwingen, damit der Bürgermeister sich meinen Wald privat einstreichen kann und er meine Grünstücke verteilen kann wie die Kleider Christie.

5. a) Absatz
Bereits beim 1. Kontakt zu RA E… wurde ich schriftlich aufgeklärt, dass eine solche Schätzung das Bauamt gar nicht durchführen darf.
Dafür ist ein anderes Gremium zuständig.
Selbstverständlich kann ein anderes Gremium, welches nicht zu Gunsten des Bürgermeisters schätzt nicht ausgewählt werden.
Trotzdem ist Befangenheit bei Gericht strafbar. Erst recht, wenn eine Seilschaft am Werk ist wie hier.
5. b)
Wie das Gericht inzwischen bemerkt haben könnte, ist ein „ernsthaftes Verkaufsbemühen“ zum Phantasiepreis von 340 000 € nicht möglich.
Zu dem Preis nimmt es auch kein Makler, wie ich nachweisen kann.
Auch eigene Bemühen, welche ich allerdings gemacht habe, konnten nicht im Mindesten diesen Preis erzielen. ……… des Wertes, welcher auch am LG Passau mehr als überhöht angesetzt wurde. Die dortigen Gutachter behaupten sogar, um den wahren Wert ermitteln zu können, ist ein Gutachten eines Schadensgutachters einzuholen.
Dies wurde bisher nicht gemacht.
Mich wundert es nicht. Da käme ja heraus, wie viel das Ding wirklich wert ist.
Diese Vorgehensweise sei „nicht zielführend“, bemerkte der Gutachter Höng in seiner Ergänzung.
Selbstverständlich erbringt die Wahrheit nicht das Ziel, welches hier intern angestrebt und offenbar vom Gericht auch unterstützt wird.
 Mit der Wahrheit kommt man halt zu keinem Geschäft. Schon gar nicht zu einem „Beschiss“, wie es Frau E.. am Termin unlängst bezeichnet hat.

9. Absatz.
Ernsthafte Verkaufsbemühungen unternahm ich  allerdings.
Jedoch kann man eine Ruine nicht zum Preis von einem Neubau verkaufen.
 Das geht nur, wenn man den Wert nimmt, der angeboten wird bzw. den Makler auch vertreten können.

10.Absatz.
Woher haben Sie denn diese Lüge?
Ich habe nie mit dem Bürgermeister telefoniert.
Ich mache mit unserem Gemeindehäuptling alles einzig schriftlich, damit ich es hinterher beweisen kann, was abging. (genau wie bei ihnen).
Es war ein schriftlicher Mailkontakt.
Der BM hat auch nicht geschrieben, wie viel er mir anbietet. Lediglich, dass er meinen Wald für sich selber will und das andere für die Gemeinde kassieren möchte.
Seine Drohung das kommunale Vorkaufsrecht anwenden zu wollen wenn ich nicht freiwillig aufspringe, brachte mich kurz darauf nach Mainkofen.
Das ist dem Gericht wieder nicht bekannt, weil es die Wahrheit grundsätzlich ablehnt, wie man sieht.
Das ist zumindest versuchter Totschlag und damit eine Straftat.
Von den Seilschaften der er sich bedient um an mein Vermögen zu kommen ganz abgesehen…….
Die Bauern die Baugrund verkauft haben, haben damit die Subventionszahlungen auf Jahre hinaus bereits bekommen. Da brauchen sie meinen Grund nicht mehr…..
Sollten sich alle Beteiligten also weiterhin querstellen und statt die Wahrheit anzuerkennen Lügen beiziehen, werde ich …….. Dieses Recht steht mir Dritten gegenüber eindeutig zu.
Nicht umsonst haben Sie selber im Beschluss vom 29.1.2021 festgestellt, ich müsste allein von einem Wohnrecht „abrücken“, damit es überhaupt wer kauft.
Wenn der Jobcenter die Augen nicht auf macht, wird hier gar nichts verkauft und er muss mich weiterhin unterhalten.
Das sind die Fakten, die hier jeder weg zu lügen gedenkt.
Bürgermeister Raab kann nicht wissen, was andere gezahlt hätten weil er nicht mein Makler ist.
Er soll sich lieber um die neue Kläranlage kümmern, als um mein Haus.
ICH weiß was geboten wird, weil ich Interessenten hatte. Auch die Makler sagen etwas anders als Sie hier verbreiten. Die werden es wohl besser wissen als Sie.
Sie kennen ja nicht einmal die Gesetze, sonst würden Sie so einen geplanten Betrug nicht unterstützen. (richterliche Unabhängigkeit)
 Dass Sie Frau K… zu Gunsten des Jobcenters und vor allem zu Gunsten der Pläne des Bürgermeisters agieren, ist inzwischen klar. Aber dass Sie auch Lügen erfinden um das angestrebte Ziel durchsetzen und in Beschlüssen auch noch festmachen zu können, ist mehr als entlarvend.

11. Absatz.

Sollten Sie tatsächlich eine Entscheidung auf Grund von selbst erfunden Lügen zu meinem Schaden treffen, werde ich weiter klagen.

Es geht nicht an, dass hier auf Grund von Seilschafte und Intrigen einem Menschen das Haus weggenommen wird.


12. Absatz.

derzeit muss zuerst geklärt werden, wie es weitergehen soll…….

Hätte mich der Bürgermeister nicht nach Mainkofen gebracht, wäre es längst verkauft und alles wäre in bester Ordnung.“.


Soweit der Auszug.


Was heutzutage alles möglich ist, kann jeder täglich sehen, wenn er mit Maske einkaufen gehen muss. Mit einer Maske, welche nicht einmal im Stande ist die hochgefährliche, jedoch winzigen Viren fern zu halten.

Aber was hier an mir passiert, das schlägt dem Fass endlich den Boden aus.


Man sollte sich nicht wundern, tut es aber trotzdem immer wieder.

Unlängst sag ich eine kurze Filmaufnahme der Kanzlerkandidatin Baerbock.

Diese Dame hat ja wie wir inzwischen alle wissen, leichte Sprachprobleme.

Aber etwas hat sie dort ganz richtig erfasst.

Das „Wirtschafts – Tschüss- tem“, dürfte jetzt bald erreicht sein.


 Ich wünsche jedem Leser noch einen schönen Sonntag.




Update  ******

28.4.2021

Die letzten Tage hat sich etwas getan.
Mein liebes Schwesterherz hat sich bei mir gemeldet per SMS.
Sie schrieb mir, sie würde mir gnädiger Weise ein Wohnrecht einräumen.
Unglaublich !!!
Ihr Anwalt und ihr Betreuer haben sie da eindeutig falsch informiert. Offenbar zu dem Zweck, dass sie das Erbe annimmt, ohne zu wissen worauf sie sich da einlässt.

Ich habe ihr geantwortet, versteht sich.
Vor allem habe ich sie über den Inhalt ihrer Erbschaft aufgeklärt.

Manchmal wundere ich mich wirklich sehr über sie.
Sie war die Gescheiteste in der Schule und unter uns Kindern. Jetzt fällt sie auf solche Tricks rein. Kommt wahrscheinlich nicht einmal auf die Idee ihren Betreuer zu fragen, was eigentlich genau los ist.

Aber ich kenne es inzwischen aus eigener Erfahrung.
So eine Psychische Erkrankung kann Gehirnzellen vernichten. Eindeutig.
Ich selber kämpfe seit meinem Aufenthalt im Bezirksklinikum vor allem mit Stottern in manchen Situationen.
Denken kann ich in der richtigen Reihenfolge, aber das Gehirn, die Schaltstelle des Menschen,  kommt beim Reden nicht nach. Besonders wenn eine Aufregung in der Situation dabei ist.

Tja, da muss man durch. Und „es gibt Schlimmeres“, sage ich immer.
Allein die Katastrophen die ich schon durchgemacht habe zeigen, was der Mensch alles aushalten kann und oftmals auch muss.

Bis Ende Mai soll nun eine richterliche Entscheidung fallen, wie das nun weitergehen soll.

 -  Fortsetzung folgt -





23.April 2021

Nachdem ich keinen Ansprechpartner habe, teile ich ab heute meine Situation mit den Besuchern meiner Seite.

Ich fühle mich heute nicht gut.
Warum nicht?
Nunja, da muss ich etwas ausholen.

Ich stecke seit über 2 Jahren in gleich zwei schlimmen Rechtsstreitigkeiten.

Die eine ist gegen den Jobcenter.
Nachdem mir meine Mutter nach ihrem Tod, welcher sich morgen zum 3. Mal jährt, den Resthof vermacht hatte, in welchem ich immer gelebt habe und für den ich dieses mein Leben lang gearbeitet habe, hatte der Jobcenter nichts besseres zu tun, als mir fast alles anzurechnen.
Nachdem unser Hof keinen besonders großen Marktwert hat, da er aus dem 19. Jahrhundert stammt und wir wegen Armut nichts richten konnten, bestritt ich zuerst einmal den angerechneten Wert.
Die Sache landete beim Sozialgericht.
Dort vereinbarte ich mit dem Jobcenter eine Schätzung.
Diese wurde durch das Bauamt FRG durchgeführt.
Ihr Ergebnis sprengte jede Vorstellung und schätzte meinen uralten heruntergekommenen Hof mitsamt dem dazugehörigen Grundstück auf 294 000 €.
Ich fiel aus allen Wolken denn nur wenige Wochen vorher hatte ich durch einen Makler eine Einschätzung eingeholt um festzustellen zu welchem Preis ich den Hopf überhaupt verkaufen könnte.
Dieser gab mir die schriftliche Auskunft, dass er aller höchstens die Hälfte von dem was das Bauamt geschätzt hatte einbringen könnte.

Parallel dazu, hatte meine Schwester, welche laut Testament und auch nachweislich nach Unterschriften „das Geld bekommen“ hatte abermals auf Pflichtteil geklagt, nachdem sie merkte, dass das kleine Stück Grund welches ihr zugedacht war, zu wenig einbringen würde.
Auch dort bestand ich auf eine erneute Schätzung.
Das Ergebnis war nicht nur umwerfend, sondern unglaublich.
Die beiden vom Gericht bestellten Sachverständigen, befanden den Besitz noch um 40 000 € teurer als das Bauamt.
Die Schäden wurden nicht bewertet. Zitat aus der Ergänzung des Gutachters:
Im vorliegenden Fall ist eine Ermittlung der tatsächlichen Kosten der Renovierung und

Modernisierung nicht zielführend……..Der Zustand der landwirtschaftlichen Gebäude ist als mangelhaft und teilweise ungenügend einzustufen,…. Es ist jedoch davon auszugehen, dass bei einem Abbruch der vorhandenen Bebauung für einen beliebigen Dritten kein Baurecht mehr besteht und daher die vorhandene Bausubstanz zu erhalten ist….Zum Schreiben der Sparkasse … (Anmerkung: zweites Angebot der Immobilienabteilung, welches höchstens auf 200 000 € kam) vom 26.01.2021 ist anzumerken, dass der genannte Wert in keiner Weise nachvollziehbar ist. ….

Sollte die beklagte Partei weiterhin auf die Ermittlung der tatsächlichen

Mängelbeseitigungskosten bzw. der Kosten der Renovierung und Modernisierung

bestehen, ist ein Sachverstand iger des Fachbereichs Bauschäden zu beauftragen“
 
Zitat Ende.

 
Der Leser mag sich hier selber eine Meinung dazu bilden.
 
Ich für meinen Teil, kann hier nur eine Intrigen entdecken.
Sowohl bei der Schätzung durch das Bauamt, erst recht bei der zu Gunsten meiner Schwester.
Doch weiter.

Selbstverständlich hat meine Verteidiger nicht einfach klein beigegeben, sondern versucht Recht herzustellen.
Leider ohne Erfolg.
Eine Strafanzeige gegen den Richter wegen Rechtsbeugung, als auch gegen die Sachverständigen wegen Falschaussage vor Gericht, wurde von der Staatsanwaltschaft schlicht ignoriert. Ich habe bis heute keine Reaktion darauf bekommen.
Wahrscheinlich fehlen den Herren und Damen dort wiedermal die passenden Ausreden.
Verständlich.
Würde man so etwas genau untersuchen, könnte ja eine Straftat entdeckt werden.
Deshalb wird erst gar keine Ermittlung gestartet.
Das kenne ich.
Das passiert vor allen bei Fällen mit „strukturellem Ungleichgewicht“, wie Rechtsanwalt Füllmich aus eigener Erfahrung sagen kann.
Wenn es gegen eine Bank geht oder gehen ein Amt, dann wissen die Richter nicht, welche Gesetzeslücke sie anwenden sollen, damit das Amt obsiegt.
 Die Pflicht eines Gesicht, die Wahrheitsfindung und erst recht Recht zu sprechen, bringt Richter in einer solchen Situation fast immer ins  Straucheln.

Nunja.


Im Dezember 2020 artete der Streit gegen den Jobcenter dahingehend aus, dass ich am Heiligen Abend, den 24.12.2020 die Bescheid bekam, ich würde ab sofort keine Hilfe zum Lebensunterhalt mehr bekommen.
Ich reichte sofort einen Eilantrag ein.
Bis dort die Entscheidung fiel war, hatte ich nicht nur den ganzen Januar nichts mehr zu essen, sondern ich hatte auch keinen Pfennig Geld.
 Der Beschluss kam am 29.1.2021 ein.

Die zuständige Richterin begründetet ihre Entscheidung unter anderem damit, dass man finanziellen Druck ausüben müsste damit ich endlich verkaufe. Vor allem müsste ich „von meinem Wohnrecht abrücken“, damit diese meine Ruine überhaupt zu verkaufen sei.
 Vom Schamgefühl keine Spur, Und das an einem Sozialgericht. Wunderbar !!


Den Vogel der Aktion schoss jedoch unser Dorfhäuptling ab, als er mir schriftlich per Mail mitteilte, er könnte es erwarten bis ich fertig sei, denn er würde auf alle Fälle das kommunale Vorkaufsrecht einsetzen. Immerhin würde er das Stückchen Wald welche sich selber zum Heizen brauchte, für sich selber wollen.
Meine Grundstücke brauchte er - was längst klar war - als Austauschgrund für die Landwirtskollegen, welche ihren eigenen Grund teuer als Baugrund verkauft hatten, und somit vorläufig bei sich um die jährliches Subventionen gekommen waren.
Man wollte mich ausschlachten und aufteilen wie die Kleider Christi.
Am dieser Stelle nebenbei bemerkt soll erwähnt sein, dass unser Bürgermeister mit einem Mitglied es Bauamtes eng freundschaftlich verbunden ist. Das ist auch nachweisbar.
Ich habe diesem Herrn eine Mail geschrieben und wenige Stunden später bekam ich eine Hassbotschaft unseres Bürgermeisters per Mail.
Datenschutz ist da egal, wenn es um die Interessen der Ämter, Behörden und Gemeinden geht. Dass Befangenheit strafbar ist, spiel hier ebenfalls keine Rolle. Immerhin geht es um den Vorteil von Behörden. Da kann man zwar die Gesetze lesen und wissen, aber sie zu verstanden und passend auszulegen, verbleibt dann dem Gericht.
 Doch weiter.


Ergebnis dieser Mail war, dass ich am 4.Februar nachts um halb 11 den Notarzt herbeiholen musste, welcher mich mit extremen Suizidgedanken ins Bezirksklinikum Mainkofen verbrachte.
Ich war psychisch und physisch am Ende.

 Die Fachärzte dort schafften es jedoch mein Leben zu retten und mich wieder nachhause zu entlassen.

 

Während ich dort war, fand sich ein neues Testament ein, welches meine Nichte, die Tochter meines verstorbene Bruders als Erbin bestimmte.
Vorerst stockten alle Streitigkeiten eine Zeit.

 Nachdem die echte Erbin jedoch ihr Erbe ausgeschlagen hatte, griff nu die gesetzliche Erbfolge und plötzlich gehörte alles meiner Schwester und mir zur Hälfte.


Während ich zuhause versuchte mich zu erholen, waren weiterhin Not, Geldmangel und Pfändungsgefahr mein stetger Gast waren, musste ich warten, was meine habgierige Schwester mit ihrem Betreuer herausrückten, was sie mit mir vor hatten.

 Gestern nun errichte mich ein Brief mit brisantem Inhalt.

Ihr Rechtsanwalt schrieb, meine Schwester hätte den Vorschlag, sie wolle alle Grundstücke kassieren und mir ehrenwerter Weise das uralte und baufällige Haus überlassen, und man wolle (Zitat): „bevor sie ausschlägt und den Pflichtteil verlangt“, eine Gütliche Einigung finden.

ich war mehr als überrascht.
Ein solcher Jurist konnte in keiner anerkannten Rechtsanstalt seine Ausbildung abgelegt haben. Denn rechtlich ist es so, dass man nicht sein Erbe ausschlagen und dann abermals einen Pflichtteil verlangen kann. Man kann es lediglich annehmen ODER ausschlagen.
 Falls meine Schwester also ihr Erbe annimmt, würde uns beiden alles zusammen gehören.

Nachdem meine Schwester nachweislich schon mehr als genug aus diesem Vermögen abkassiert hat und die Sachverständigen allesamt das Vermögen doppelt so teuer schätzen mussten als es auf dem Markt wert ist, damit sie überhaupt noch einen Anspruch anmelden konnte, teilte ich meinem Anwalt mit, dass ich keinerlei Anlass sah, mit gütlich mit der Dame zu einigen.


Seit 1993, also seit dem frühen Tod unseres Bruders, war ICH allein diejenige, welche diese Haus erhalten hatte. Und zwar allein mit bezahlten Hilfskräften, da ich keinen Partner habe.
 Für mein Dafürhalten hatte allein ich das Recht auf das selbst erarbeitet und verdiente Vermögen. Vor allem deshalb, weil ich vor dem Erbantritt noch keinerlei Zuwendungen bekommen hatte.


Nun heißt es warten, was das Gericht entscheidet.


Was diese Situation für mich bedeutet, spielt keine Rolle.
Hier geht es nur um den Buchstaben des Gesetzes, welcher auf Schleichwegen brav umschifft wird, um mir mein Leben zu ruinieren.

Der Leser mag sich selber eine Meinung dazu bilden.

 -  Fortsetzung folgt  -